Roman: Die Wahrheit über Magie

Die Wahrheit über Magie

Prolog:

Ich glaube nicht an Magie und ,wenn Du mich fragst, gibt es auch keine übernatürlichen Dinge. Ereignisse die Unerklärlich sind, können wir eben einfach noch nicht erklären. Wir haben noch nicht begriffen wie der Hase wirklich so läuft.  Ist nicht so schlimm, auch Babys müssen laufen lernen. Wir Menschen sind verhältnismäßig jung – wir sind quasi noch Neugeborene im Verhältnis zum Alter unseres endlosen Universum. Noch!

Wir sind zu unerfahren um die wahre Bedeutung hinter den Ereignissen zu kapieren. In Wirklichkeit fällt alles den Gesetzen der Physik zum Opfer. Verstehen wir nicht was geschieht, haben wir häufig die chemischen Prozesse dahinter einfach noch nicht begriffen. Weil wir zu Jung sind, weil wir Menschen einfach eben viel lernen müssen ehe wir reif sind für die größeren kosmischen Zusammenhänge.

Sagen wir also: „Ich bin nicht auf der Suche nach Magie, da sind wir uns also schon mal einig. Dennoch versuche ich immer die Dinge zu ergründen die uns allen Unerklärlich erscheinen. Zu belegen, dass es soetwas wie Zauberei in Wirklichkeit nicht gibt. Es beruhigt mich also wenn ich am Ende einer Recherche entweder etwas wirklich Neues für mich dazugelernt habe oder ich den Leuten ihre Angst vor dem „Unerklärlichen“ nehmen kann.

Warum ich das tue? Sagen wir, ich bin halt neugierig. Vielleicht suche ich auch im Unterbewusstsein nach mehr, nach dem Punkt der nicht begriffen werden kann, da es tatsächlich etwas anderes existiert. Doch dann passierte etwas das mich aus der Bahn geworfen hat. Etwas wovon ich euch erzählen möchte. Ich möchte euch die Wahrheit über Magie erzählen, und so fing alles an …